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Berichte über meinen 9-monatigen Aufenthalt in Argentinien und Umgebung.

Was gibt's Neues?

Veröffentlicht am 28. Oktober 2013 von Glück

Nach zwei Monaten ist nun schon ein Drittel der Zeit als Au-Pair vergangen. Und natürlich kommt es mir nun im Nachhinein so vor, als sei die Zeit schnell vergangen. Aber eigentlich weiß ich genau, dass ich zwischendurch ganz anderer Meinung war. Mittlerweile fühle ich mich aber schon recht wohl hier und ich habe mich an die vielen Veränderungen und Neuheiten gewöhnt. Einiges ist immer noch komisch und an manches werde ich mich vielleicht auch nie gewöhnen, aber im Großen und Ganzen kann ich sagen, dass ich nun wirklich angekommen bin. Die Zweifel nehmen ab und die Zahl der Bekannten zu. Und irgendwie kommt es immer wieder zu neuen Bekanntschaften und dadurch zu anderen Unternehmungen und besserem Kennenlernen der Stadt. Weiterhin nervend ist die Suche nach einem geeigneten Sprachkurs, die ich aber mittlerweile eigentlich mehr oder weniger aufgegeben habe. Alle Kurse, die ich bisher gefunden habe, sind während ich auf die beiden kleinen Chicos aufpasse oder zu intensiv, wofür ich einfach nicht genug Zeit habe. Also bleibt mir wohl nichts anderes übrig als Privatstunden zu nehmen, obwohl der Plan ja eigentlich war über den Sprachkurs Leute kennenzulernen. Da das aber auch ganz gut so klappt ist das gar nicht nicht so schlimm. Also brauche ich jetzt nur noch eine/n Lehrer/in. Aber auch ohne Kurs lerne ich irgendwie immer mehr Spanisch, durch hören und einfach irgendwas labern. Ich will gar nicht wissen wie viele Fehler ich mache, aber irgendwie ist das ja für den Anfang auch egal. Hauptsache ich kann mich irgendwie verständigen und das kann ich mich, so lang die Menschen langsam und verständlich mit mir sprechen. Aber immerhin! Und ansonsten spricht der ein oder andere ja auch Englisch oder sogar Deutsch.

Ich genieße die Zeit so gut es geht und finde es super, wie viele unterschiedliche Menschen ich kennenlerne und dass ich mal andere Erfahrungen mache in einer "anderen Welt". Und ich freue mich total auf anstehende Reisen, denn ich kriege von Tag zu Tag mehr Lust noch viel mehr als 'nur' das Leben in Buenos Aires mitzubekommen!

Trotzdem gibt es immer wieder Momente, in denen ich die gewohnte Umgebung und alle/s in Berlin vermisse. Aber diese Momente gehören wohl dazu und wenn es sie nicht gäbe, wäre es ja auch irgendwie seltsam, oder?

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Der Frühling ist da!

Veröffentlicht am 20. Oktober 2013 von Glück

Die Temperaturen sind mittlerweile sehr angenehm warm hier auf der anderen Erdhalbkugel und der zweite Sommer in Folge für mich nach dem Sommer in Berlin kündigt sich an. Die Stadt wacht auf, die vielen Parks gewinnen an Farbe und die Menschen sind gut gelaunt. Ich fange langsam an, mich wirklich in die Stadt zu verlieben. Mit den verschiedenen Seiten ist Buenos Aires eine wirklich besondere Stadt und interessant sowieso.

Heute machte ich mich bei strahlendem Sonnenschein auf den Weg nach Recoleta, ein reiches Stadtviertel im Norden der Stadt. Ich war bisher erst einmal abends dort, weil es ziemlich schlecht von hier erreichbar ist und außerdem auch .. teuer. Es gibt auch nicht besonders viel zu sehen, bekannt ist lediglich der Friedhof von Recoleta ("Cementario de la Recoleta"). Es ist kein normaler Friedhof, sondern die Ruhestätte vieler bekannter, argentinischer Personen und somit Schauplatz für Touristen. Vor dem großen und ziemlich schicken Friedhof findet am Wochenende ein Markt statt. Märkte gibt es hier generell ziemlich viele und fast überall am Wochenende und in den vielen Parks spielen stundenlang Gute-Laune-Bands und viele Menschen chillen einfach nur, essen Eis und genießen die Sonne. Genauso habe ich den heutigen Tag, nach der Besichtigung des Friedhofs, auch verbracht und: Ich glaube es kaum, aber .. ich habe keinen Sonnenbrand, yeah! :P

Der Frühling ist da!
Der Frühling ist da!
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Wie sweeet (2)

Veröffentlicht am 20. Oktober 2013 von Glück

Wie sweeet (2)
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Comic Lane in San Telmo

Veröffentlicht am 20. Oktober 2013 von Glück

Verteilt im Stadtteil San Telmo findet man einige argentinischen Comichelden. Vor Kurzem hat mir dann ein Kumpääl diese "Comic Lane" gezeigt und nun dürft ihr .. zwei der dabei entstandenen Bilder sehen. San Telmo ist auch ansonsten ein sehr cooles Stadtviertel und etwas alternativer als Palermo, wo neben San Telmo so die meisten Bars und Events für die ganzen Partypeople hier sind. Partypeople gibt's hier wirklich einige und diese Stadt schläft wirklich nie, zumindest nicht am Wochenende. Um 2 Uhr fangen Partys in Clubs so langsam an und es ist nicht unüblich, dass bis zum Sonnenaufgang die Bars nahe der vielen Parks in Palermo überfüllt sind. Das ist wirklich cool und macht die Stadt ziemlich symphatisch, wobei es irgendwie auch sinnlos ist, wenn ich dann an einem Samstag wie heute erstmal den halben Tag schlafe bis ich mich von der Nacht und zusätzlich von der Woche erholt habe.

Comic Lane in San Telmo
Comic Lane in San Telmo
Comic Lane in San Telmo
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Fútbol und Neues

Veröffentlicht am 13. Oktober 2013 von Glück

Fc BAFA - Buenos Aires Fútbol Amigos

(http://fcbafa.com/en/about)

Eine Bekannte von meiner Gastfamilie hat mir diese Gruppe empfohlen, die fast täglich Fußballspiele organisieren mit dem Ziel, durch das gemeinsame Hobby, Freunde und neue Kulturen kennenzulernen. Klingt gut, ne? - Find ich auch. Also war ich heute dort und es war wirklich richtig gut und hat viel Spaß gemacht. Viele aufgeschlossene Menschen, die sich treffen und Fußball spielen, um Spaß zu haben. Genau so, wie es für mich super passt. Es war eigentlich nur für Frauen heute, aber ein paar Chicos waren auch da und ich dachte schon, die würden dann vielleicht übertreiben und unangemessen spielen (Vorurteile und so), aber dem war überhaupt nicht so, was mich wirklich positiv überrascht hat.
Jaja, ihr merkt schon, ich bin begeistert von der Gruppe. Und ich bin begeistert davon, was es so alles gibt .. wenn man nur erstmal weiß, wo und wie man sowas findet. Connections sind alles! :D

Immer donnerstags und sonntags finden diese Spiele für Frauen statt und ich denke, dass ich dort nun öfter mal vorbeischaue. Das Ganze kostet zwar Geld und ist mal wieder etwas weiter weg von meinem zu Hause, aber lohnt sich.

Und zur Abwechslung mal wieder etwas Negatives:
Was mich wirklich nervt ist die Organisation von dem Bussystem. Es gibt weder Fahrpläne über Fahrtweg noch Abfahrt und zum Teil gibt es nicht einmal gekennzeichnete Bushaltestellen und ich hab keine Ahnung woher ich wissen soll, wo irgendein Bus lang fährt und hält. Und da hier fast alle Straßen, außer die "Avenidas", Einbahnstraßen sind fährt ein Bus nicht hin und zurück den gleichen Weg und ich kann nicht mal von dort wieder zurückfahren, wo ich aus dem Bus ausgestiegen bin. Und wenn ich dann Leute in meinem, zurzeit noch mehr aus schlechtem, Spanisch frage wo denn die von mir gesuchte Bushaltestelle ist, wissen die Menschen meistens auch nicht weiter, weil es so unnormal viele Busse und es für fast alle eine andere (teilweise nicht gekennzeichnete) Bushaltestelle gibt. Jaaaa, das nervt so. Ich fahre also nur mit zwei Bussen durch die Gegend und wenn ich an einen Ort möchte, wo der Bus nicht direkt vorbeifährt, muss ich nicht selten noch ewig laufen, so wie zum Beispiel heute. Ziemlich kompliziert und ich denke, dass es noch ein Weilchen dauert bis ich dieses Bussystem verstehe. Nein, verstehen kann man das glaube ich gar nicht, weil es keinen Sinn macht.
Aber alles hat etwas Gutes und so sehe ich durch mein Rumgelaufe viele Orte und Plätze, die ich sonst wahrscheinlich nicht sehen würde.

Was gibt's sonst Neues?
Am Dienstag ist der Sprachtest für den Spanischkurs, der dann an dem Montag darauf anfängt. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen bis dahin ein bisschen Vokabeln und die tausend (aaah :x ) unregelmäßigen Formen zu lernen, aber bisher .. hatte ich dazu einfach noch keine Lust. Eine Sprache durch Anwenden zu lernen macht einfach mehr Spaß, aber verursacht halt auch so einige Fehler.

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Fiesta de la Cerveza

Veröffentlicht am 13. Oktober 2013 von Glück

Dieses Wochenende ist hier unten ein langes Wochenende. Am 12.Oktober ist der "Tag der Entdeckung Amerikas durch Kolumbus" und da der 12.Oktober ja dieses Wochenende auf einen Samstag fällt, wurde der Tag sozusagen auf Montag verschoben, dass es trotzdem ein langes Wochenende gibt. Gechillt! Ursprünglich war deshalb mal geplant nach Cordoba zu fahren, weil dort an diesem Wochenende das größte Oktoberfest Argentiniens in einem deutschen Dorf stattfindet, aber da sich die lange Fahrt (700km) für ein langes Wochenende nicht wirklich lohnt, ging es dann gestern als Alternative mit zwei Freunden, Pablo und Milene aus Holland, ins 100km von Buenos Aires entfernten Cañuela zum "Fiesta de la Cerveza", also einem Bierfest. Wie der Name schon sagt gab es also viel Bier, welch Überraschung, und eine argentinische Band, "Los Pericos", hat gespielt. Ich liebe spanische Musik ... fast so sehr wie deutsche, aber doch nur fast. ;)

Anderes Thema: Ich wundere mich oft, wie viel einige Argentinier über Europa und speziell Deutschland wissen. :o Sie fragen nach Angela Merkel oder danach, wie es Berlin nach dem Mauerfall geht. Und mittlerweile bin ich nicht mehr überrascht, wenn jemand weiß wann der Mauerfall war oder sonst irgendwelche Daten, die man natürlich als Deutscher weiß, aber warum denn als Argentinier?

Fiesta de la Cerveza
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Segeln auf dem Río de la Plata

Veröffentlicht am 6. Oktober 2013 von Glück

Buenos Aires von der anderen Seite sehen: Heute war ich durch eine Anzeige im Internet mit zwei weiteren Menschen auf dem Rio de la Plata segeln. Die Tour ging drei Stunden und bei strahlendem Sonnenschein und einer Tasse Mate-Tee (dieser traditionelle argentinische Tee, von dem ich bereits berichtete) konnte man den Ausblick sehr genießen. Ich brauche dringend eine Sonnenbrille und starke Sonnencreme, sonst überlebe ich den Sommer hier nicht. :P

Segeln auf dem Río de la Plata
Segeln auf dem Río de la Plata
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La Boca

Veröffentlicht am 5. Oktober 2013 von Glück

Das wohl bekannteste und sowohl sehr touristisch als auch verarmte Viertel von Buenos Aires ist La Boca. Es liegt im Osten der Stadt und an der Mündung des Riachuelo-Flusses in den Rio de la Plata (die Mündung - span. "la boca"). Gegründet wurde das Viertel vor mehr als hundert Jahren von italienischen Einwanderern, die ihre, aus dem Blech alter Schiffe gebauten, Slumhütten mit bunten Farben anmalten um sie zu verschönern - heute sind diese bunten Häuser das Erkennungszeichen der sehr touristisch geprägten Straße "El Caminito". Diese Straße ist auch gleichzeitig die einzige, für Touristen interessante, Straße in La Boca. Täglich ist dort ein Markt, auf dem hauptsächlich Kunst, aber auch Unemngen an Souvenirs verkauft werden und wo in den vielen Restaurants Tango getanzt wird. Der Markt ist auch wirklich ganz schön, aber meiner Meinung nach etwas zu touristisch und vor allem zeigt diese Straße nicht die Wahrheit über La Boca. La Boca ist eigentlich ein sehr armes Viertel und jeder warnt mich davor dort alleine hinzugehen, denn nicht mal 500m entfernt von der besagten Straße, findet man die Slums von La Boca ("Villa" heißen die Slums hier). Natürlich bin ich am Donnerstag trotzdem alleine hingefahren und habe mich auch gleich erstmal verlaufen, weil der Busfahrer aus unerklärlichen Gründen plötzlich irgendwo anhielt und alle aussteigen sollten. Da ich aber nicht noch mehr als ohnehin als Tourist auffallen wollte, vermied ich den Blick in meinen Stadtplan und ging einfach planlos durch die Gegend. In dem Fall ist glaube ich was an den Warnungen dran und ich habe mich zum ersten Mal nicht wirklich sicher gefühlt durch die Blicke der Einwohner und die Stimmung in den Straßen. Letztendlich ist aber nichts passiert und ich habe doch noch den Weg nach Hause gefunden. Heute war ich dann nochmal da und habe einen anderen Bus genommen, der einen direkt an der Touristenstraße rauslässt und nicht Irgendwo im Nirgendwo.
Und mir wird werden wieder einmal die unterschiedlichen, bereits angesprochenen, Gesichter der Stadt vor Augen geführt. Für die Touristen gibt es einen schönen Markt und was dahinter geschieht wird völlig ausgeblendet. Meiner Meinung nach hat ein Tourist aber noch lang nicht Buenos Aires gesehen, wenn er alle touristisch geprägten Orte besucht hat. Aber genau dafür bin ich ja länger hier als ein normaler Tourist und ich finde es spannend auch hinter die Kulissen dieser riesigen Stadt zu gucken. Ja, vielleicht finde ich es zu spannend, aber ist halt so.

Jetzt kommen noch zwei Touri - Bilder, die gehören nun mal einfach dazu. Den Grund warum es keine Bilder von der anderen Seite des Viertels gibt .. ist wohl selbsterklärend.

La Bombonera ist der Name des Fußballstadions von "Boca Juniors" und auch bekannt in La Boca. Überdurchschnittlich viele Einheimische laufen mit einem Trikot von dem Verein rum, die Einwohner sind sehr stolz auf ihren Verein, wo übrigens auch Diego Maradona gespielt hat.La Bombonera ist der Name des Fußballstadions von "Boca Juniors" und auch bekannt in La Boca. Überdurchschnittlich viele Einheimische laufen mit einem Trikot von dem Verein rum, die Einwohner sind sehr stolz auf ihren Verein, wo übrigens auch Diego Maradona gespielt hat.La Bombonera ist der Name des Fußballstadions von "Boca Juniors" und auch bekannt in La Boca. Überdurchschnittlich viele Einheimische laufen mit einem Trikot von dem Verein rum, die Einwohner sind sehr stolz auf ihren Verein, wo übrigens auch Diego Maradona gespielt hat.

La Bombonera ist der Name des Fußballstadions von "Boca Juniors" und auch bekannt in La Boca. Überdurchschnittlich viele Einheimische laufen mit einem Trikot von dem Verein rum, die Einwohner sind sehr stolz auf ihren Verein, wo übrigens auch Diego Maradona gespielt hat.

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Die Deutschen sind überall

Veröffentlicht am 5. Oktober 2013 von Glück

Gestern Abend war ich mit meinem ersten Kumpel in Buenos Aires, Pablo (yeahah), bei einem Treffen, was sich "Oktoberfest" nannte und für Deutsche, die spanisch lernen, und Argentinier, die deutsch lernen wollen, war. Auf jeden Fall hatten wir einen lustigen Abend und mir ist aufgefallen, dass doch wirklich ziemlich viele Deutsche hier in Buenos Aires sind - Die Deutschen sind halt überall. Ich weiß nur noch nicht, wo die Deutschen oder generell Leute in einer ähnlichen Situation und in meinem Alter sind, denn bisher habe ich ausschließlich ältere Menschen getroffen. Also was heißt älter, nicht viel, nur ein paar Jahre, aber ich wundere mich, wo die anderen Au-Pairs etc. sind. :P

Die Deutschen sind überall
Links ist Pablo und rechts unsere Bekanntschaft vom Freitag, Frank aus Deutschland, er reist durch Südamerika und ist halt zurzeit in Buenos Aires.

Links ist Pablo und rechts unsere Bekanntschaft vom Freitag, Frank aus Deutschland, er reist durch Südamerika und ist halt zurzeit in Buenos Aires.

Ich probierte erstmalig Fernet mit Cola, was es hier überall gibt und ziemlich beliebt ist. Das Zeug ist aber ziemlich bitter und mir schmeckt es nicht besonders. Die Kellnerin hat das auch gesehen und mir dann mehr Cola dazugegeben - so lieb! - und dann hat mir der Drink auch geschmeckt. xD

Ich probierte erstmalig Fernet mit Cola, was es hier überall gibt und ziemlich beliebt ist. Das Zeug ist aber ziemlich bitter und mir schmeckt es nicht besonders. Die Kellnerin hat das auch gesehen und mir dann mehr Cola dazugegeben - so lieb! - und dann hat mir der Drink auch geschmeckt. xD

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Wie sweeet

Veröffentlicht am 4. Oktober 2013 von Glück

.. und vor allem: Wie schneeeell können denn bitte Kinder ihre Meinung über eine Person ändern? Vor knapp zwei Wochen noch sollte ich weggehen und sofort zum Flughafen fahren und zurück nach Deutschland fliegen und am besten auch nie wieder zurückkommen. Gestern sollte ich dann nicht in die Stadt gehen, sondern bleiben und heute malte mir der ältere der beiden Jungs, auf die ich aufpasse, ein Herz auf die Hand! :o Und ich bin jetzt auch nicht mehr nur Carlotta, sondern manchmal auch "Carlotita" (die Endung "ita" ist die spanische Verniedlichung, also so wie "chen" auf deutsch). Hauptsache er ändert seine Meinung nicht alle zwei Wochen, aber davon möchte ich jetzt mal nicht ausgehen. Läuft also soweit alles.

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